Risikostufe 3 - Montag 15.11.21
Bei der Risikostufe 3 (hohes oder sehr hohes Risiko) ist für alle Schulen Folgendes zu beachten:
*Testungen:
Für geimpfte oder genesene Schülerinnen und Schüler besteht keine Testpflicht.
Alle anderen Schülerinnen und Schüler müssen verpflichtend dreimal wöchentlich
testen (zweimal mittels Antigen-Test, einmal mittels PCR-Test). Externe Zertifikate
von befugten Stellen werden anerkannt.
*Mund-Nasen-Schutz (MNS)
Schülerinnen und Schüler sowie das Lehr- und Verwaltungspersonal
haben im Schulgebäude außerhalb der Klassen- und Gruppenräume einen Mund-
Nasen-Schutz (MNS) zu tragen.
* Schulveranstaltungen und schulbezogene Veranstaltungen
Schulveranstaltungen und schulbezogene Veranstaltungen sind in der Risikostufe 3
nicht mehr erlaubt. Bereits anberaumte Schulveranstaltungen oder schulbezogene
Veranstaltungen sind abzusagen.
* Schulfremde Personen
Unterrichtsangebote außerschulischer Einrichtungen oder externe Kooperationen
sind untersagt. Als „schulfremd“ gelten alle Personen mit Ausnahme von
Schülerinnen und Schülern, Lehr- und Verwaltungspersonal, Freizeitpädagoginnen
und Freizeitpädagogen, psychosozialem und unterstützendem Personal (wie z.B.
Schulpsychologinnen und Schulpsychologen, Schulsozialarbeiterinnen und
Schulsozialarbeiter, Sprachhelferinnen und Sprachhelfer, Schul- oder Standortassistenzen,
Sprachassistenzen) sowie Lehrbeauftragten und Studierenden der Lehramtsstudien
im Rahmen des praxisschulmäßigen Unterrichts.
* Gespräche mit Erziehungsberechtigten
Elternsprechtage sind digital durchzuführen. Auch einzelne Gespräche mit Eltern
bzw. Erziehungsberechtigten sind möglichst digital durchzuführen. Wenn im
Einzelfall ein Gespräch in Präsenz unbedingt erforderlich ist, kann dieses im
Ausnahmefall auch in Präsenz stattfinden, die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten
haben hierfür einen 3-G-Nachweis zu erbringen und während des gesamten
Aufenthaltes in der Schule einen MNS zu tragen.